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Haus und Garten Online Magazin Gartenhaus mit Schleppdach
Schon eine Bohlendicke um die 40 mm genügt, um die Innentemperatur ausreichend hoch über die winterliche Außentemperatur zu halten. Hanffasern, Mineral- oder Holzwolle isolieren bei ordentlichem Anbringen - mit Paneelen darüber, Luftzirkulation dazwischen und Belüftungselementen - zuverlässig.
Auch Elektrogeräte, die Sie winters draußen lassen, sind dabei frostgeschützt aufbewahrt. Soweit dies entsprechend der Schneeverhältnisse möglich ist, sollten Sie das Häuschen regelmäßig lüften, so dass sich nicht zu viel Feuchtigkeit im Raum hält.
Das Schleppdach ist eine Erweiterung Ihres Schuppens um eine luftige und doch wettergeschützte Aufstellfläche. Manche Holzhütten finden Sie bereits mit diesem Dach-Überbau, andere können Sie leicht selbst ergänzen.
Nötig sind ein paar Quadratmeter Rasenfläche vor oder neben der Schopfe, ein Schleppdach, welches zur Optik des vorhandenen Baus passt, und zwei Stützbalken. Eine Dachisolierung benötigt Ihr Gartenhaus mit Schleppdach am Anbau nicht. Sinnvoll ist allerdings ein Bedecken der Oberfläche mit Schindeln oder einem anderen Material, über welches Regen gut abperlt und das Temperaturschwankungen problemlos aushält.
Soll in etwa ein Fahrradunterstand entstehen, dann legen wir Ihnen die Weiterplanung von Maßen, die in etwa für kleine Carports (minimum fünf mal sechs Meter) Standard sind, nahe. Das reicht ebenso für das wasser- und wetterfeste Abstellen Ihrer Roller aus. Aber auch ohne Geräte und Werkzeuge ist eine Gartenhaus Erweiterung vorteilhaft, denn einige lichtempfindliche und wasserscheue Pflanzen gedeihen unter Ihrer überdachten Terrasse vor oder neben der Gartenhütte prächtig.
Das Vorproblem lösen Sie in der Regel mit einem Telefonat beim hiesigen Bauamt. Dort erfahren Sie tagesaktuell, welches Minimum eine Baugenehmigung erfordert. Statische Grundsätze müssen Sie natürlich für eine nachträgliche Montage beachten, da zum Beispiel die Schneelast ein Vordach beschädigen kann. Die Art der Abstützung ist deshalb ein wichtiger Aspekt bei der Planung von dem Gartenhaus Anbau.
Ein Stufendach oder Satteldach vor oder neben Ihrem Gartenhaus Anbau hat den Vorteil schräger Flächen, da der Regen und die Schneelast abfällt. Wesentlich ist außerdem, dass die verbauten Materialien des Anbaus zur Optik und Statik Ihres Gartenhauses passen.
Ein Gartenhäuschen lässt sich vorzüglich mit einem Carport kombinieren, dafür brauchen Sie nur genügend freie Zugangs- und Aufstellfläche. Wo es zur Optik Ihres Wohnhauses passt, empfiehlt sich auch die Kombination Schuppen – überdachter Durchgang. Bei dieser Variante überdachen Sie den Bereich zwischen einer Hof- oder Seitentür bis zum Schuppen, stellen aber keine Wände auf. Wichtig ist dabei, dass Sie für Laube und Durchgang das gleiche oder ein sehr ähnlich aussehendes Holz verwenden.
Haus und Garten Online Magazin Gartenhaus mit SchleppdachGartenhaus mit Schleppdach - das ideale Gartenhäuschen
Ein „Schuppen“, eine „Schopfe“ oder eben das korrekt benannte Gartenhäuschen findet sich nahezu auf jedem Grundstück ein. Überwiegend bewahren Sie hier Gartengeräte auf, allerdings begrenzen sich die Vorteile nicht nur auf diesen Lagerzweck.
Das Gartenhäuschen - der Lagerort im Garten
Möchten Sie ein Gartenhäuschen als Gerätehaus benutzen? Dann müssen Sie Ihre Gartengeräte und Werkzeuge nicht mehr zwischen Haus und Garten herumschleppen.
Aufhänge-Möglichkeiten, Aufstellhilfen oder schmale Geräteschränke, die in Ihr Gerätehaus passen, sorgen für Ordnung und erleichtern das Einlagern und Entnehmen. Die Größe der meisten Geräteschuppen reicht auch zum Abstellen von Fahrrädern aus. Zum Reinigen genügen regelmäßig ein Feger und bei besonderen Verschmutzungen ein Gartenschlauch.
Für Gartenpartys lässt sich das kleine Hüttchen ebenfalls verwenden – eine prima Idee, falls es plötzlich in Ihre Geselligkeit regnet.
Überwinterung von Pflanzen und Elektrogeräten im Gartenhäuschen
Falls Sie Ihr Gartenhäuschen im Winter als frostsicheren Standort für empfindliche Pflanzen planen, reicht zu diesem Zweck, bei normalen Holzmodellen, eine gute Isolierung aus.
Schon eine Bohlendicke um die 40 mm genügt, um die Innentemperatur ausreichend hoch über die winterliche Außentemperatur zu halten. Hanffasern, Mineral- oder Holzwolle isolieren bei ordentlichem Anbringen - mit Paneelen darüber, Luftzirkulation dazwischen und Belüftungselementen - zuverlässig.
Auch Elektrogeräte, die Sie winters draußen lassen, sind dabei frostgeschützt aufbewahrt. Soweit dies entsprechend der Schneeverhältnisse möglich ist, sollten Sie das Häuschen regelmäßig lüften, so dass sich nicht zu viel Feuchtigkeit im Raum hält.
Gartenhaus mit Schleppdach
Das Schleppdach ist eine Erweiterung Ihres Schuppens um eine luftige und doch wettergeschützte Aufstellfläche. Manche Holzhütten finden Sie bereits mit diesem Dach-Überbau, andere können Sie leicht selbst ergänzen.Nötig sind ein paar Quadratmeter Rasenfläche vor oder neben der Schopfe, ein Schleppdach, welches zur Optik des vorhandenen Baus passt, und zwei Stützbalken. Eine Dachisolierung benötigt Ihr Gartenhaus mit Schleppdach am Anbau nicht. Sinnvoll ist allerdings ein Bedecken der Oberfläche mit Schindeln oder einem anderen Material, über welches Regen gut abperlt und das Temperaturschwankungen problemlos aushält.
Nutzen eines Gartenhauses mit Schleppdach
Ein Schleppdach erweitert die Verwendungsmöglichkeiten Ihres Häuschens zusätzlich. Sie können Ihr Gartenhaus mit Schleppdach zum Regenschutz, zum Stapeln von Holz oder als zusätzliche Ruhefläche verwenden.
Ergänzend können wetterfeste Geräte statt innen auch außen an der Wand Ihres Gartenhauses mit Schleppdach sicher und griffbereit hängen. Holzscheite oder Pellets lassen sich hier für den Winter stapeln, ohne im Hütteninnern Platz wegzunehmen.
Gartenhaus Erweiterung
Wenn Sie eine zusätzliche Gartenhaus Erweiterung, neben dem Gartenhaus mit Schleppdach, planen, empfiehlt es sich über den Verwendungszweck Gedanken zu machen. Außerdem sollten Sie vorher ausmessen, wie viel Nutzfläche neben dem Wohnhaus noch übrig ist.
Soll in etwa ein Fahrradunterstand entstehen, dann legen wir Ihnen die Weiterplanung von Maßen, die in etwa für kleine Carports (minimum fünf mal sechs Meter) Standard sind, nahe. Das reicht ebenso für das wasser- und wetterfeste Abstellen Ihrer Roller aus. Aber auch ohne Geräte und Werkzeuge ist eine Gartenhaus Erweiterung vorteilhaft, denn einige lichtempfindliche und wasserscheue Pflanzen gedeihen unter Ihrer überdachten Terrasse vor oder neben der Gartenhütte prächtig.Gartenhaus Anbau
Für einige Anbauten an einem Gartenschuppen sind Baugenehmigungen erforderlich. Andere Gartenhaus Erweiterungen dürfen erlaubnisfrei vorgenommen werden. Wenn Sie wirklich eine Erweiterung planen, dann seien Sie dabei besser nicht zu vorsichtig, da in der Regel die Gartenhaus Anbauten schnell genehmigt werden. Der langfristige Nutzen lohnt Ihrer Geduld bei der Vorbereitung.
Nachträgliche Montage - worauf muss ich achten?
Jede Nachmontage außerhalb einer Laube ist räumlich von Seiten der Bauvorschriften begrenzt. Falls Sie in Bayern und Brandenburg wohnen, können Sie Anbauten bis 75 m³ ohne vorherige Genehmigung errichten. Knapp wird es in Niedersachsen (40 m³) und Nordrhein-Westfalen (30 m³), da der Raum sehr begrenzt ist.
Das Vorproblem lösen Sie in der Regel mit einem Telefonat beim hiesigen Bauamt. Dort erfahren Sie tagesaktuell, welches Minimum eine Baugenehmigung erfordert. Statische Grundsätze müssen Sie natürlich für eine nachträgliche Montage beachten, da zum Beispiel die Schneelast ein Vordach beschädigen kann. Die Art der Abstützung ist deshalb ein wichtiger Aspekt bei der Planung von dem Gartenhaus Anbau.
Ist der Gartenhaus Anbau für jedes Gartenhaus möglich?
Grundsätzlich können Sie einen Gartenhaus Anbau mit Flachdach problemlos an jede Laube montieren. Allerdings empfiehlt sich ein Flachdach nur dort, wo klimatisch die Dachlast nicht wesentlich über der Tragfähigkeit eines solchen Anbaus liegt.
Ein Stufendach oder Satteldach vor oder neben Ihrem Gartenhaus Anbau hat den Vorteil schräger Flächen, da der Regen und die Schneelast abfällt. Wesentlich ist außerdem, dass die verbauten Materialien des Anbaus zur Optik und Statik Ihres Gartenhauses passen.
Gartenhaus mit Holzunterstand
Der Anbau an Ihrem Häuschen lässt sich sehr gut zum Stapeln von Brennholz verwenden. Damit dieses wettergeschützt das ganze Jahr über einsatzbereit bleibt, müssen Sie nur den Wetterschutz und die Stabilität beachten. Außer für Holz können Sie das Gartenhaus mit Holzunterstand auch zur Lagerung anderer Dinge verwenden.
Auf was muss ich beim Gartenhaus mit Holzunterstand achten?
Hinsichtlich der Wandstärke reichen dünne Holzwände von 18 mm für den geplanten Verwendungszweck aus. Das Holz sollte beim Stapeln möglichst trocken sein, damit es auch trocken bleibt und Sie es somit sofort zum Heizen verwenden können. Sie benötigen auf dem Dach Ihres Gartenhauses mit Holzunterstand daher am Besten Schindeln oder andere nässeabweisende Materialien. Hinsichtlich der Dachlast gelten die gleichen Tipps wie für das Dach des Schuppens selbst.
Ideen: Gartenhaus Erweiterung
Wenn Ihr Platz ausreicht, können Sie mit Ihrer Laube weitere Verwendungszwecke kombinieren. Neben Anbau, Schleppdach und Unterstand sind angebaute Carports oder überdachte Durchgänge beliebt.
Kombinationsmöglichkeiten
Ein Gartenhäuschen lässt sich vorzüglich mit einem Carport kombinieren, dafür brauchen Sie nur genügend freie Zugangs- und Aufstellfläche. Wo es zur Optik Ihres Wohnhauses passt, empfiehlt sich auch die Kombination Schuppen – überdachter Durchgang. Bei dieser Variante überdachen Sie den Bereich zwischen einer Hof- oder Seitentür bis zum Schuppen, stellen aber keine Wände auf. Wichtig ist dabei, dass Sie für Laube und Durchgang das gleiche oder ein sehr ähnlich aussehendes Holz verwenden.Dacheindeckung
Bei der Dacheindeckung gilt der Grundsatz der harmonischen Anpassung an Ihr Wohngebäude, hat dieses Schiefer oder buntes Prefa als Dacheindeckung, dann sollten Sie farblich passende Schindeln für das Gartenhäuschen und Anbau oder Hütte und Durchgang, sowie für das angebaute Schleppdach verwenden. Baulich ist dies – in allen Bundesländern individuell – sogar vorgeschrieben.